Denkmal-Immobilien – Historische Werte bewahren und sparen
Denkmalgeschützte Immobilien sind mehr als nur schöne Altbauten – sie sind Kulturgut mit Geschichte und Substanz. Wer in ein solches Objekt investiert, trägt aktiv zum Erhalt historischer Architektur bei – und profitiert gleichzeitig von attraktiven steuerlichen Vorteilen.
Denkmalimmobilien zeichnen sich oft durch hochwertige Bausubstanz, besondere Architektur und ein unverwechselbares Wohngefühl aus. Sie gelten als wertstabil – und in begehrten Lagen auch als renditestark.
Bei STAREN begleiten wir Sie umfassend auf Ihrem Weg zur Investition in denkmalgeschützte Immobilien. Unser Ziel ist es, Ihnen sowohl die ästhetischen als auch die wirtschaftlichen Vorzüge dieser besonderen Immobilienart näherzubringen und optimal zu nutzen. Wir beraten Sie daher ganzheitlich zu den Besonderheiten bei Kauf, Sanierung und Erhaltung von Denkmal-Immobilien, über verfügbare Förderungen und unterstützen Sie bei der Auswahl und Finanzierung.
Staatlich gefördert – und steuerlich hochinteressant
Der Kauf und die Sanierung einer Denkmalimmobilie nach § 7i Absatz 1 Einkommensteuergesetz (EStG) oder Immobilien in Sanierungsgebieten nach § 7h Absatz 1 EStG werden vom Staat durch erhebliche Steuervorteile belohnt. Ergänzend zur Steuerförderung können Investoren über KfW-Programme zusätzlich zinsgünstige Darlehen erhalten.
Auch beim Verkauf winkt ein Pluspunkt: Für Privatpersonen bleiben Gewinne bei Einhaltung der Spekulationsfrist von zehn Jahren steuerfrei.
Wer ein Denkmal erwirbt, verbindet steuerliche Vorteile mit einer werthaltigen Kapitalanlage – und engagiert sich gleichzeitig für den Erhalt historischer Bausubstanz. STAREN zeigt Ihnen, worauf Sie achten sollten – und welche Projekte besonders lohnenswert sind.